Im Lesemonat März habe ich weiterhin Black Dagger gelesen und damit einfach weitergelesen. Es sind auch nur zwei Bücher gewesen, weswegen es die Mühe dieses Postings kaum lohnt. Andere Buchblogger scheinen täglich ein Buch zu vertilgen und darüber zu schreiben! Ich schaffe das leider nicht. Im März hatten wir viele Termine, den Garten, einen neuen Job… Es kam viel zusammen und außerdem habe ich sehr bewusst langsam gelesen.
Langsam lesen als Vorbereitung für den Buch-Entzug
Die Black Dagger-Reihe hat ein enormes Suchtpotential. Ich habe seit Beginn des Jahres nun 12 Bücher der Reihe gelesen, und wenn ich mir nicht selbst einen Schnitt verordnet hätte, wären es inzwischen schon viel mehr. Da jeder Band eine Haupt-Liebesgeschichte erzählt, die sich immer über zwei Bücher erstreckt und gleichzeitig die Geschichten der anderen Figuren bereits in Stellung gebracht werden, kann man Black Dagger wie eine nie endende Seifenoper lesen.
Die Bücher sind spannend mit zum Teil sehr pikanten Szenen, aber es wiederholt sich dann natürlich auch vieles, weswegen ich mir bewusst langsames Lesen (für mehr Schlaf) verordnet habe, und als Vorbereitung auf den Entzug: Nach Band 12 breche ich nun vorerst ab und lese einfach mal was anderes.
Bei den letzten Büchern habe ich mich also gezwungen, sie dann abends auch mal zuzuklappen. Das hat meinem Schlaf gut getan und tatsächlich geholfen, meinen Fokus wieder auf andere Dinge zu richten.
Im Übergang zwischen März und April habe ich dann mit der „Mitternachtsbibliothek“ begonnen, die ich hier demnächst vorstellen werde.
Schreiben
Im März habe ich dafür umso mehr an meinem eigenen Text geschrieben, aus dem ich mittlerweile auch einige Textschnipsel auf Instagram und hier auf dem Blog vorgestellt habe. Für April habe ich mir vorgenommen, die aktuelle Geschichte über George und Deborah zum Abschluss zu bringen. Aktuell warte ich auf ein weiteres Feedback meiner lieben Erstleserin, die enorm zu der Geschichte beigetragen hat. Danke, liebe A.! :*
Über die Veröffentlichung mache ich mir aktuell immer mehr Gedanken, habe da aber noch keine konkreten Pläne. Es handelt sich ja um eine sehr kurze Geschichte, die in ein größeres Universum gehört, insofern betrachte ich sie als ersten Schritt von sehr vielen weiteren. Es wird also wohl vorerst eine reine Ebook-Veröffentlichung sein, bis sie irgendwann in ferner Zukunft Teil eines Print-Sammelbandes wird.
Dazu werde ich beizeiten berichten. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass ich die Geschichte hier in Teilen oder komplett kostenlos zur Verfügung stelle.
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