Dystopie
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Justin Cronin: „Die Spiegelstadt“ Band 3 der Passage-Trilogie
Episch. Das fasst die Passage-Trilogie von Justin Cronin ganz gut zusammen. Der dritte Band, „Die Spiegelstadt“, hat meine Geduld ein wenig strapaziert, aber am Ende auch sehr belohnt: Mit diesem Buch hat Cronin einen würdigen Abschluss seiner dystopischen Fantasy-Buchreihe gefunden. Spoilerwarnung „Die Spiegelstadt“ ist der dritte Band der Passage-Trilogie von Justin Cronin. Den Roman vorzustellen, geht nicht ganz ohne Spoiler auf die ersten beiden Bücher (auch der Klappentext beinhaltet ja schon Spoiler). Wenn Du die beiden Vorgänger also noch nicht kennst, lies bitte zuerst die Buchvorstellungen von Band 1 und 2 und natürlich die die Bücher selbst – die solltest Du auch unbedingt gelesen haben, bevor Du zu der „Spiegelstadt“…
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„Die Zwölf“ von Justin Cronin. Band 2 der Passage Trilogie
Nachdem ich den „Übergang“ verschlungen habe, musste ich natürlich auch den zweiten Band der Passage-Trilogie lesen: „Die Zwölf“ von Justin Cronin. Auch dieses Buch hat mich mehr als gefesselt: Action, Drama, Weltuntergang – das Buch bietet einfach alles, was eine gute Geschichte braucht. Justin Cronin macht hier nochmal ein ganz episches Fass auf. Die Trilogie ist insgesamt eins meiner Lese-Highlights und zählt zu meinen heißesten Buchempfehlungen 2021. Die Zwölf Justin Cronin – Band 2 der „Passage-Trilogie“ Spoilerwarnung „Die Zwölf“ von Justin Cronin ist der zweite Band der Passage-Trilogie. Der erste Band ist „Der Übergang“, den ich hier vorgestellt habe. Wenn Du diesen noch nicht kennst, solltest Du ab jetzt lieber…
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Justin Cronin: „Der Übergang“ – Passage Trilogie Band 1
Um die Bücher der „Passage-Trilogie“ von Justin Cronin bin ich lang herumgeschlichen. Ich habe früher viel Stephen King und Dean Koontz gelesen, bin aber in den letzten Jahren doch irgendwie soft geworden. Das Cover des ersten Bandes, „Der Übergang“, zeigt das verstörende, aus einem Horrorfilm entsprungene Portrait eines kleinen Mädchens – Amy – die zugleich die Hauptfigur dieser dystopischen Trilogie ist: Amy Harper Bellafonte, die Hundertjährige, das Mädchen von Nirgendwo. Das Cover und der Klappentext von „Der Übergang“ haben mich gleichermaßen fasziniert und abgeschreckt. Jetzt, mehrere tausend Seiten, nachdem ich den ersten Band aufgeschlagen habe, bin ich unendlich glücklich, diese Bücher gelesen zu haben. Nach meinem Lesehighlight Die unsichtbare Bibliothek…
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Ein dystopischer Roman scheitert. „Wasteland“ von Vogt und Vogt.
„Wasteland“ von Vogt und Vogt ist ein dystopischer Roman und das erste Buch meiner Lesechallenge „52 Bücher in 52 Wochen“, das ich abgebrochen habe. Trotzdem stelle ich es hier vor, zum einen, weil es natürlich auch andere Meinungen zu dem Buch gibt, und zum anderen, weil ich auf diesem Blog nicht nur positive Rezensionen schreiben will. Warum ich diesen dystopischen Roman abgebrochen habe und ich vieles einfach nicht gelungen finde, erkläre ich im Folgenden.