Der Kuss des Mondes
1986. Werwolf Adrian hält sich mit einem Wäschereijob im Luxushotel „Bethlen Plaza“ über Wasser und hat drei Probleme: Er hat keinerlei Kontrolle über den Wolf in ihm, er ist hochverschuldet bei einem Mafiaboss, und er verliebt sich unsterblich in die Tochter seines Bosses Tamás Bethlen, den er regelmäßig beklaut.
„Der Kuss des Mondes“ ist eine augenzwinkernde, cozy Werwolfromantasy jenseits toxischer Werwolf-Erzählmuster und ohne Alphawolfliebesdrama: Adrian hadert mit seinem Wolf, der ihn bisher nur in Schwierigkeiten gebracht hat, und leidet sehr unter jeder Verwandlung. Das Setting in einem Luxushotel mit geheimer Käfigkampf-Arena, die schrägen Charaktere und 80er Vibes sorgen für eine nostalgische Atmosphäre.
»Hat Csilla Bethlen dieses Leuchten auf dein Gesicht gezaubert?« Er schnüffelte in Adrians Richtung. »Rieche ich da Pheromone? Junge, es wird Zeit, dass du deinen Frieden mit deinem Wolf machst.«

Leserstimmen
Die Geschichte hat eine Welle positiver Resonanz ausgelöst, die ich hier gern teile:







Die Autorin: Sonja Tornefeld
Sonja Tornefeld, geboren 1980, lebt mit ihrem Mann und vier Kindern im ostwestfälischen Paderborn. Die studierte Literaturwissenschaftlerin arbeitet als Online Marketing Managerin und beschäftigt sich seit Jahren mit Geschichte, Mythologie, Mystik, Schauerlichem und Fantasywelten.
Ihr Schreiben widmet sie dem DARKADIUM, einer Fantasywelt mit mehreren Dimensionen und über tausendjähriger Historie. Der erste Roman wird voraussichtlich Ende 2024 erscheinen. „Der Kuss des Mondes“ ist Teil des Darkadiums, kann aber separat gelesen werden.