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DreamWalker
Dr. Lem ist Traum- und Komaforscher und Psychologe an der Berliner Charité. Als er selbst Opfer eines Unfalls wird und ins Koma fällt, begibt sich seine hochsensible Tochter Isa auf die Suche nach ihm, denn sie beherrscht als eine von Wenigen das luzide Träumen, mit dem sie ihren Vater zu erreichen versucht. DreamWalker von Christoph Zachariae, Autor der Ödland-Reihe, erforscht die wissenschaftlichen und paranormalen Möglichkeiten der Traumforschung. Übersicht und Klappentext Dream Walker: Luzide Träume als Parallelwelt In „Dream Walker“ nimmt uns Christoph Zachariae mit auf eine Reise zwischen Realität und Traumwelt: In einem akademisch-wissenschaftlichen Setting lernen wir den Psychologen und Traumforscher Dr. Lem kennen, der an der Berliner Charité mit…
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Erben der Ewigkeit von Derufin Denthor Haller
Schon seit einer Weile warten die „Erben der Ewigkeit“ von Derufin Denthor Haller auf ihre Buchvorstellung – heute ist es nun soweit! Das Fantasy Buch wurde mir von dem Autor zur Rezension angeboten. Der Klappentext zu diesem Fantasy Buch mit Horrorelementen klang spannend, also habe ich kurzerhand zugesagt – das tue ich nicht immer! Rezension „Erben der Ewigkeit“ entführt seine Leser in ein mittelalterliches Setting, das durchaus in Mittelerde angesiedelt sein könnte: Eine Spielmannstruppe, bestehend aus einer bunt zusammengewürfelten Gruppe, deren Individuen jeweils eigene Geheimnisse haben, verpflichten sich, dem düsteren Geheimnis im Wald vor dem Dörfchen Laaberau auf den Grund zu gehen: Hier sind einige Mädchen spurlos verschwunden. Der Leser…
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Ein dystopischer Roman scheitert. „Wasteland“ von Vogt und Vogt.
„Wasteland“ von Vogt und Vogt ist ein dystopischer Roman und das erste Buch meiner Lesechallenge „52 Bücher in 52 Wochen“, das ich abgebrochen habe. Trotzdem stelle ich es hier vor, zum einen, weil es natürlich auch andere Meinungen zu dem Buch gibt, und zum anderen, weil ich auf diesem Blog nicht nur positive Rezensionen schreiben will. Warum ich diesen dystopischen Roman abgebrochen habe und ich vieles einfach nicht gelungen finde, erkläre ich im Folgenden.